Presse-Druck ist weitere zwei Jahre Mitglied im ICQC 2022 - 2024
Wir sind erneut unter den Besten und zwei weitere Jahre Mitglied im ICQC 2022 - 2024
Der International Color Quality Club (kurz: ICQC) ist der einzige, weltweite Qualitätsdruckwettbewerb für Zeitungen. Er wird im zweijährigen Turnus seit 1994 vom Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) durchgeführt.
40 Verlage und Druckereien aus 7 Ländern haben nun die Mitgliedschaft für die folgenden zwei Jahre im ICQC erlangt – darunter auch die Augsburger Allgemeine.
„Es
ist eine tolle Leistung und macht mich sehr stolz, dass wir die Ergebnisse der
zurückliegenden Wettbewerbe erneut bestätigen konnten. Gerade unseren
Anzeigenkunden sowie auch externen Druckkunden beweisen wir damit, dass wir
eine hohe Druckqualität erreichen. Sie sehen außerdem, dass wir nach den
Zeitungsdrucknormen (DIN ISO) arbeiten. Dies alles wurde von der unabhängigen
Organisation WAN-IFRA im Tagesgeschäft erfolgreich bewertet“, erklärt Andreas
Ullmann, Gesamtleiter Technik.
Eine Auszeichnung für das gesamte Team
Der
Ablauf wurde von der WAN IFRA wie folgt definiert:
Für die Bewerbung musste im Monat März eine Produktionswoche ausgewählt werden.
In dieser Woche wurde, an fünf aufeinanderfolgenden Tage, das Messelement
„Cuboid“ in unsere Zeitung auf Seite 2 mitgedruckt und jeweils vier Exemplare
zur Auswertung eingeschickt.
Am Ende der Woche wurde dann der Tag durch die WAN-IFRA bestimmt, von dem die Druckprobe für die Auswertung herangezogen wurde, was die Abläufe verschärft hat. Die Exemplare wurden messtechnisch ausgewertet. Im Anschluss hat eine Jury die Druckmuster auf Fehler hin bewertet.
Dieses Jahr wurde der Wettbewerb erneut durch die Tatsache erschwert, dass die WAN-IFRA für alle weltweiten Teilnehmer in Indien auswerten lässt.
„Nur über die gute und kollegiale Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche im Haus (Redaktion, MZA, der Druckplattenherstellung und der Rotation) war dieses Ergebnis möglich. Gratulation und meinen großen Dank hierfür an alle Beteiligten!“, so Andreas Ullmann.